Transparenzoffensive der Bio-Baumwollmarke Cotonea
Cotonea, die Pionier-Bio-Baumwollmarke, legt anlässlich des Weltbaumwolltags 2024 erstmals umfassende und richtungsweisende CO2- und Energieanalysen von insgesamt 460 Geweben vor.
... denn eine Welt ohne Pflanzen ist kaum vorzustellen.
Warum darf uns ein Atemzug dankbar an den letzten Urlaub am Meer erinnern? Warum fühlen wir uns von Pflanzen umgeben einfach wohl? Mit Cotonea spüren wir der Bedeutung von Pflanzen für das Leben auf unserem Planeten nach. Welchen Beitrag leisten Pflanzen und insbesondere die Bio-Baumwollpflanze für uns alle?
Mit Cotonea fabrics auf den Laufsteg – in einer Kooperation mit der Modedesignerin Rebekka Ruétz werden Modeträume Wirklichkeit...
Nach 20 Jahren Engagement
Cotonea, die Vorreitermarke für nachhaltiges Wirtschaften in der Textilbranche, beendet ab sofort ihre Mitgliedschaft bei der globalen Brancheninitiative Textile Exchange.
Ob Mohn oder Baumwolle – was macht die schwarzen Samenkörner so kostbar?
Das leuchtende Rot der Mohnblüten erfreut und wirkt zugleich wie eine Signalfarbe, die auch zum Nachdenken anregt.
Mit unserer neuen Bio Design-Bettwäsche "Mohnblume" nimmt Sie Cotonea mit auf eine kleine Reise zum Mohn...
Weltweit schwindet die landwirtschaftliche Nutzbarkeit der Böden dramatisch. Schon 40 Prozent der globalen Böden sind laut den Vereinten Nationen* degradiert. Doch in Afrika zeigt sich eine vielversprechende Perspektive.
In der Faszination der Farben und Formen Ugandas...
Erfahren Sie wie Cotonea, die Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft angeht und warum Qualität und Langlebigkeit wichtiger sind als starre Recyclingquoten.
Zur Mode- und Textilfachmesse Première Vision (4.-6.7. in Paris) stellt Cotonea erstmals vier neue Bio-Pima-Baumwollstoffe vor.
Im aktuellen Firmenranking Material Change Index von Textile Exchange erreicht Cotonea erneut den ersten Platz unter den deutschen Textilmarken. Die Spitzenposition des schwäbischen Herstellers von hundertprozentigen Biobaumwoll-Textilen gilt für biologisch und fair erzeugte Baumwolle und bemisst sich am Produktionsvolumen.
Ein neues Schlagwort breitet sich aus, regenerative Landwirtschaft. Was ist das und wie können wir das einschätzen?
Im aktuellen Firmenranking Material Change Index von Textile Exchange erreicht Cotonea einen ersten Platz unter den deutschen Textilmarken. Die Spitzenposition des schwäbischen Herstellers von hundertprozentigen Biobaumwoll-Textilen gilt für biologisch und fair erzeugte Baumwolle und bemisst sich am Produktionsvolumen.
Für die limitierte Bettwäsche-Reihe „Inspiriert von der Schönheit der Natur“ hat Cotonea auch für die aktuelle nachhaltige Herbstausgabe eine Künstlerin beauftragt. Isabel Junghans-Bichler beobachtete die Phänomene der Natur, um ihre Interpretation in Aquarell-Malerei zu übersetzen. Das Ergebnis lässt Cotonea in Zusammenheit mit Junghans-Bichler und nach aufwendiger Maßarbeit auf die Bettwäsche drucken.
Die Farmer in Uganda mussten im letzten Jahr unter widrigen Wetterbedingungen leiden. Regen, der bis weit in die Erntezeit hinein andauerte, machte einen großen Teil der Ernte zunichte. An sich waren die zu erwartenden Flächenerträge gut und die Ausbildung der Bauern über die Jahre zeitigt sichtbare Früchte.
Die Textilindustrie steht in der Kritik, maßgeblich am Wandel des Klimas beteiligt zu sein. Reduziert sie ihre CO2-Bilanz nicht, steigen die Emissionen der Branche laut einer Studie vermutlich derart, dass sie bis 2030 das Doppelte der im Pariser Abkommen festgelegten Menge verursachen wird (McKinsey/Global Fashion Agenda, 8/2020). Jetzt legt eine neue Erkenntnis nahe: Baumwolle könnte der Weg zu einer klimafreundlichen Textilindustrie sein.
Die Herkunft von Baumwolle anhand von Proben nachvollziehen – das soll das Projekt Textile-Tracker bald ermöglichen und damit einen Meilenstein im Sinne der Lieferkettentransparenz erreichen. Bei der Analyse von Isotopen (einer bestimmten Art von Atomen) können möglicherweise charakteristische chemische Merkmale auf die Anbauweise, die Region beziehungsweise Böden hinweisen.
Die erste Phase des Gemeinschaftsprojekts von IBM, Kaya&Kato und Cotonea mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist abgeschlossen. Für die Entwicklung der Blockchain basierten Plattform Textile Trust liefert Textilhersteller Cotonea inhaltliche Expertise. Ziel ist es, Sicherheit und Transparenz in Textillieferketten zu gewährleisten.
Bei eigenen Ermittlungen deckte der Global Organic Textile Standard (GOTS) im Herbst diesen Jahres in Indien einen Betrug auf: gefälschte Zertifikate für 20.000 Tonnen Biobaumwolle. Dabei wurden keine GOTS- eigenen Zertifikate gefälscht, sondern Bio-Zertifikate für die Rohfaser, die GOTS als Nachweis akzeptiert. Seit Bekanntwerden dieses Betrugs erreichen Nachfragen von Geschäftskunden den Biotextil-Hersteller Cotonea.
Die Vereinten Nationen (UN) haben sich auf 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals - SDGs) verständigt, die bis 2030 umgesetzt werden sollen. Die SDG 7 fordern den Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, umweltverträglicher und nachhaltiger Energie.