Die Vereinten Nationen (UN) haben sich auf 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals - SDGs) verständigt, die bis 2030 erreicht werden sollen.
Zum 1. Juli 2020 gilt die Senkung der Mehrwertsteuer um drei Prozentpunkte von 19 auf 16 Prozent. Für uns ist es selbstverständlich und fair, die Reduzierung an Sie weiterzugeben.
Die Vereinten Nationen (UN) haben sich auf 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals - SDGs) verständigt, um die Erde zu einem besseren Ort zu machen. Bis 2030 sollen sie umgesetzt sein. Cotonea setzt die 17 SDG-Ziele um, wo immer das möglich ist.
Die Vereinten Nationen (UN) haben sich auf 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals - SDGs) verständigt, um die Erde zu einem besseren Ort zu machen. Bis 2030 sollen sie umgesetzt sein. Auch Cotonea setzt die 17 SDG-Ziele um, wo immer das möglich ist.
Der Cotonea-Report über die Verwendung der FT Prämien in den jeweiligen Bio-Baumwollprojekten Uganda und Kirgistan für das Jahr 2019.
Auf Messen wird unser Außendienst häufig gefragt, woher ein Kunde wissen kann, wie „grün“ ein Hersteller ist. Es geht konkret um die Frage, ob ein Produzent oder Lieferant wirklich das tut, was er vorgibt zu tun. Reicht dem Konsumenten ein Label wie Öko-Tex (mit relativ niedrigem Standard) aus oder fragt er ein wirklich durch und durch biologisches Produkt mit hohem Standard wie IVN BEST oder wenigstens GOTS nach.
Fünf Mal so viele Klicks – das verzeichnete der Webshop, nachdem Cotonea die beiden Linien aus Behelfs-Mund-Nasen-Masken am letzten Märzfreitag lancierte. Übers Wochenende waren sie ausverkauft.
Die Vereinten Nationen (UN) haben sich auf 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals - SDGs) verständigt, um die Erde zu einem besseren Ort zu machen. Bis 2030 sollen sie umgesetzt sein. Viel Zeit bleibt nicht. Umso wichtiger ist es, dass sich alle Unternehmen dieser Verantwortung stellen.
Durch seine Bio-Baumwollprojekte hilft Cotonea, die Ernährung in seinen Anbauländern zu sichern und trägt dazu bei, die entsprechenden Nachhaltigkeitsziele der UN (SGD) zu erreichen.
Um die Welt endlich grundsätzlich in Richtung nachhaltiger Entwicklung voranzubringen, haben sich die Vereinten Nationen (UN) 2014 auf 17 globale Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) (SDG) verständigt. Bis 2030 sollen die Mitgliedsländer sie umgesetzt haben. Um das zu schaffen, muss jeder seinen Beitrag leisten.
Das Total-Herbizid Glyphosat, das schon seit fast 30 Jahren unter dem Markennamen Round up vermarktet wird, tötet jede Pflanze, es sei denn, ihr Saatgut ist gentechnisch so verändert, dass sie gegen genau dieses Herbizid resistent ist. Hersteller beider Produkte ist der US-Konzern Monsanto, den Bayer 2018 für 63 Milliarden Dollar gekauft hat. Glyphosat ist seit 2010 außerdem als Antibiotikum patentiert, das wie jedes Antibiotikum Bakterien tötet. Fruchtbare Böden aber brauchen Bakterien, und auch der Mensch ist zwingend auf sie angewiesen.
Das kirgisische Parlament gab Ende 2018 einen bemerkenswerten Zehnjahresplan bekannt: Bis 2028 soll die gesamte Landwirtschaft auf ökologischen Landbau umgestellt sein. Bereits 2014 wurden genmanipulierte Saaten komplett verboten. Kirgistans Wirtschaftsleistung hängt zu 40 Prozent vom Agrarsektor ab. Mit diesem Schritt macht sich das kleine zentralasiatische Land zukunftsfähig und erarbeitet sich ein Alleinstellungsmerkmal in der Welt. Kirgistan ist (neben Bhutan) das zweite Land, das so konsequent die Weichen in Richtung ökologischer Nachhaltigkeit stellt.
Dass die Humusversorgung von (Acker-) Böden nicht nur wichtig für Fruchtbarkeit und Ertrag ist, sondern Humus auch große Mengen CO2 speichert, ist seit langem bekannt. Dass der Humusgehalt in konventionell bewirtschafteten Böden – und damit fast überall – über die vergangenen Jahrzehnte um 30 bis 50 Prozent gesunken ist, ist dramatisch. Dieser Rückgang ist vor allem auf die Art der Bodenbearbeitung und gleichbleibende Flächennutzung zurückzuführen. Damit sich wieder Humus bilden und der Boden dauerhaft CO2 speichern kann, ist es dringend nötig, auf eine humusmehrende, ökologische Bewirtschaftung umzustellen.
Mangelerscheinungen trotz ausreichender Versorgung mit Nahrungsmitteln? Das ist doch ein Problem der Entwicklungsländer, oder? Falsch. Auch in den Industrienationen löst der Mangel an lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen Krankheiten aus. Hauptgrund für den Rückgang ist die intensive Landwirtschaft, die zu einer extremen Verarmung der Böden durch Erosion geführt hat.
Wer hat es nur erfunden, das Märchen von der durstigen Baumwolle, wer hat es behauptet, wiederholt, verbreitet und so dafür gesorgt, dass jeder dieses Märchen glaubt? Die Kunstfaser-Industrie vielleicht? Richtig ist: Baumwolle braucht weniger Wasser als alle gängigen Feldfrüchte! Und irgendetwas muss der Bauer schließlich anbauen.
Veganer achten Tiere als soziale Wesen mit eigener Persönlichkeit und eigenem Schmerzempfinden. Sie sollen weder leiden noch sterben, um die Bedürfnisse des Menschen zu befriedigen. Vegan lebende Menschen verzichten in der Ernährung auf Fleisch und Fisch und alle tierischen Produkte wie Milch oder Honig, und sie nutzen keine Kleidung aus Leder, Seide oder Wolle. Überzeugte Veganer akzeptieren außerdem keinerlei Produkte mit Inhalts- oder Zusatzstoffen tierischen Ursprungs.
Jenseits aller Debatten um die Sicherheit der neuen „Grünen“ Gentechnik und der Frage, ob entsprechend mutierte Pflanzen gekennzeichnet werden müssen oder nicht, möchten wir die viel grundsätzlichere Frage aufwerfen, ob die Landwirtschaft diese neue Crispr-Cas9-Technik überhaupt braucht und wie abhängig sich die Bauern machen wollen.
Glyphosat ist ein Gift, das jede Pflanze abtötet - es sei denn, sie ist gentechnisch so verändert, dass sie resistent ist gegen dieses Herbizid. Jedes Jahr werden in Deutschland 5.000 Tonnen auf Äckern, Bahnflächen, in Weinbergen, öffentlichen Parks und sogar in Haus- und Kleingärten gegen unerwünschte Wildkräuter eingesetzt. Weltweit wurden 2014 unbeschreibliche 826.000 Tonnen Roundup, so der Markenname, produziert. Glyphosat, dessen Einsatz selbstverständlich im Bio-Anbau verboten ist, zerstört nicht nur die Lebensgrundlage von Insekten – es ist auch gefährlich für den Menschen.
Verunreinigtes Wasser macht krank und führt häufig zum Tod. In manchen Regionen Ugandas sind Keime im Wasser sogar eine der häufigsten Todesursachen. Kein Wunder, denn eine kommunale Wasserversorgung gibt es so wenig wie eine Kanalisation oder Klärwerke. Aber es tut sich etwas.
Obwohl die Kleinbauern des globalen Südens nur 35 Prozent der weltweit nutzbaren Fläche bewirtschaften, ernähren sie doch 70 Prozent der Menschheit. In diesen bevölkerungsreichsten Teilen der Erde, in Asien und Afrika, leben aber 76 Prozent der Weltbevölkerung – der Bedarf übersteigt also die Menge der produzierten Nahrung. Der Norden hingegen nutzt 65 Prozent der zur Verfügung stehenden Fläche und ernährt damit nur 30 Prozent der zurzeit sieben Milliarden Menschen – deren industrielle Produktion benötigt Unmengen an Energie, Wasser und Kapital.