News

23.03.16

Es gibt ein Problem und Sie können helfen!

Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher, wenn Sie unsere Internetseiten genauer studieren, dann werden Sie feststellen, dass wir unsere Textilien in allen Produktionsstufen nach sehr hohen ökologischen Vorgaben und unter fairen Bedingungen herstellen. Wir unterscheiden uns deshalb sehr deutlich von vielen auch Ihnen bekannten Textilunternehmen.

21.03.16

Imageschaden durch selektive Berichterstattung über Baumwolle

Die Nachteile des großartigen Naturproduktes Baumwolle stehen wieder einmal im Fokus der Berichterstattung. Aus Anlass der Internationalen Baumwolltagung, die Mitte März 2016 in Bremen stattfand, fragte eine Nachrichtenagentur: „100 Prozent Baumwolle - Qualitätssiegel oder Boykottgrund?“ Und eine Lokalzeitung schrieb: „2700 Liter Wasser für ein T-Shirt. Klamotten werden zum Umweltproblem.“ Diese Schlagzeilen ignorieren, vermutlich unbewusst, die Entwicklungen der letzten Jahre und lassen die Baumwoll-Aufzucht unter normalen Bedingungen außer acht.

03.03.16

Krebserregendes Glyphosat vor der Neuzulassung

Am 25.2.2016 beschloss der Bundestag in namentlicher Abstimmung, das Pflanzengift Glyphosat in der EU neu zuzulassen. Im März 2015 hatte die auf Krebsforschung spezialisierte Agentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen eingestuft. Die EU-Kommission wird am 7. und 8. März über den Antrag von Monsanto auf Zulassungsverlängerung um weitere 15 Jahre abstimmen.

25.02.16

Kleine Textil-Hersteller fallen bei Rankings durchs Raster

Cotonea ist bezüglich Absatz, Umsatz und Marktmacht ein kleiner „Player“ unter den Textil-Herstellern, in puncto Ökologie, Fairness und Qualität/Langlebigkeit aber einer der konsequentesten. Wann immer wir aber versuchen, die Ergebnisse unseres nachhaltigen Handelns in Rankings oder Bewertungen abzubilden, fallen wir durch das vorgegebene Raster. Trotzdem bemühen wir uns weiter um ein gegenseitiges Verstehen - und hoffen auf eine Erweiterung der Bewertungskriterien.

15.02.16

Auf Entdeckungsreise für seine Kunden: »Frau Wolle's Naturhaus« in Traunstein

Schon immer hat das Naturhaus Traunstein auf die Wünsche seiner Kunden reagiert, sein Sortiment erweitert und die Verkaufsfläche vergrößert. Das hatte sechs Umzüge innerhalb von 16 Jahren zur Folge, aber jetzt scheint es seinen Platz gefunden zu haben: Vor fast vier Jahren siedelte es sich mit einer Fläche von 350 qm in der Wasserburger Straße in Traunstein an und ist an diesem Ort wohl heimisch geworden. Oder nicht?

20.01.16

Natur für Babys Haut

Die Haut eines Babys ist dünner als die eines Erwachsenen. Die Dicke der Hornschicht beträgt sogar nur zwei Drittel, dabei ist sie die äußere Hülle, die vor Keimen und schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Alles, was direkt mit der Haut oder Schleimhaut Ihres Babys in Kontakt kommt, sollte deshalb ohne den Einsatz schädlicher Substanzen hergestellt worden sein, Bettwäsche und Windeln darüber hinaus aus atmungsaktivem Naturmaterial bestehen.

29.12.15

GIZ unterstützt Werbung für Bio-Landbau in Uganda

Die deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) fördert die Schulung von insgesamt 12.500 Bauern im Bio-Landbauprojekt der Gulu Agricultural Development Company (GADC), Uganda. Knapp sieben Prozent der Fördersumme von 180.000 Euro investiert die GIZ in Werbung für den biologischen Landbau und setzt damit ein Zeichen für Nachhaltigkeit in der Region Gulu. Dort, und in den angrenzenden Regionen, ernährt das Projekt inzwischen viele zehntausend Menschen.

18.12.15

Kompetenzzentrum für Europas Baumwolle liegt in Bremen

Fast die gesamte Baumwolle, die aus der ganzen Welt nach Europa kommt, wird über den Hafen von Bremen importiert. Hier hat deshalb auch die Bremer Baumwollbörse ihren Sitz. Sie prüft die Qualität der Rohbaumwolle und legt in Abstimmung mit den Baumwollhändlern die Index-Preise sowohl für einzelne Provenienzen als auch für einen Gesamtmarktindex für den europäischen Markt fest. Gehandelt wird an dieser Börse schon lange nicht mehr.

07.12.15

Cotonea T-Shirts sparen 5900 Kilometer

Bevor ein T-Shirt im Ladenregal liegt, hat es, einschließlich seiner Rohstoffe, Tausende Kilometer zurückgelegt. Das ist bei einem fairen Bio-T-Shirt nicht anders als bei einem konventionell produzierten. Aber der Unterschied zwischen einem T-Shirt von Cotonea und beispielsweise einem von Wal Mart ist gewaltig: Es sind 5900 Kilometer und 14,2 Tonnen CO2 weniger.

25.11.15

Schlafstatt - Oase für gesunden Schlaf

Nur 120 qm Verkaufsfläche hat die „Schlafstatt“ in Stuttgart-Feuerbach. Aber konsequente Konzentration und eine klare, harmonische Gliederung machen diesen kleinen Laden zu einem Kompetenzzentrum für gesunden Schlaf, zu einer Wohlfühl-Oase - und zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell. Dafür gibt es handfeste Gründe.

03.11.15

Cotoneas Bio-Siegel

Ein Label, das unserem Qualitätsanspruch genügt, gibt es bisher nicht. Das Zertifikat, das den höchsten Standard garantiert, ist das IVN BEST-Label. Es wird vom internationalen Verband Naturtextil vergeben. Dieses Label steht für Naturtextilien aus ökologischem Anbau, faire Produktionsbedingungen, und es erlaubt nur 5 % synthetische Fasern bei den so genannten „Zutaten“ (Bündchen, Spitzen usw.) Cotonea-Produkte sind IVN BEST zertifiziert. Cotonea aber bietet mehr als den höchsten Standard!

29.10.15

Migration verhindern: Cotonea schafft Arbeitsplätze in einer der ärmsten Regionen der Welt

Vor gut einem Jahr berichteten wir über die Aufnahme von zusätzlichen 12.500 Bauern in das Bio-Landbauprojekt von Cotonea in Nord-Uganda. Dort baut die Gulu Agricultural Development Company (GADC) seit mehr als zehn Jahren Bio-Baumwolle an. Gemeinsam mit dem ugandischen Ableger der deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) werden seit August 2014 sukzessive 12.500 Bauern im ökologischen Landbau geschult - 30 Prozent von ihnen Frauen.

16.10.15

Ohne Phosphor kein Leben = Viel Phosphor, viel Leben?

Phosphor versorgt Zellen mit Energie, ohne Phosphor gäbe es weder menschliches noch pflanzliches Leben. Die Erkenntnis des deutschen Chemikers Justus von Liebig, dass das Pflanzenwachstum unmittelbar abhängt von der Verfügbarkeit von Phosphor, Kalium und Stickstoff, revolutionierte zwar die Landwirtschaft, führte aber seit Mitte des 20. Jahrhunderts dazu, dass die Bauern, vor allem in Schwellenländern, in eine fatale Schuldenspirale gerieten und die Bodenfruchtbarkeit weltweit abnimmt. Dazu hat die übermäßige Verwendung von Mineraldünger entscheidend beigetragen.

05.10.15

Vorab-Kaufvertrag rettet Bio-Baumwollernte in Kirgistan

Mit einem Vertrag über den Kauf von 100 Tonnen kirgisischer Bio-Baumwolle aus der Ernte 2015, die eben erst begonnen hat, macht Cotonea den Weg frei für eine Zwischenfinanzierung durch kirgisische Banken. Damit ist die erste biologisch und fair produzierte Baumwolle dieser Saison aus Kirgistan gesichert.

24.09.15

Verbraucher mitverantwortlich für Migration

80 Milliarden Kleidungsstücke werden laut Greenpeace jedes Jahr weltweit produziert, jeder Deutsche kauft etwa fünf Kleidungsstücke im Monat. Von 2000 bis 2010 hat sich der Kleidungskonsum nahezu verdoppelt; tagtäglich sehen wir überwiegend junge Frauen mit riesigen Einkaufstüten beladen aus den Tempeln der Billigketten strömen. Klar ist: Herstellung und Konsum solcher Massen „geht“ nur billig. Dabei kennen wir die teils menschenunwürdigen Bedingungen, unter denen die Kleidung hergestellt wurde - vom Baumwoll-Bauern über die Ausrüster bis hin zu den Näherinnen. Die Menschen in diesen Produktionsländern könnten die Flüchtlinge von morgen sein.

Streuobstwiesen auf dem Firmengelände: Refugium für Insekten, Vögel und Kleinsäuger
20.08.15

Erhalt Biologischer Vielfalt Teil der Unternehmenskultur

Eine Landschaft mit unterschiedlichen Formen, Farben, Gerüchen, einem Wechsel aus Natur-, Kultur- und Nutzflächen, natürlichen Wasserläufen und Trockenflächen ist wertvoll – nicht für kurzfristige ökonomische Gewinne vielleicht, aber ganz sicher für den langfristigen Erhalt unserer biologischen Vielfalt und damit unserer Lebensgrundlagen. Jede Art, die ausstirbt, ist für immer verloren. Ein komplexer Naturkreislauf ist unterbrochen und kann nicht repariert werden. Deshalb sind Flächen, die diese Vielfalt ermöglichen, so wichtig. Das Firmengrundstück von Cotonea ist solch ein Naturparadies.

27.07.15

Sommer-Bettwäsche: kühl, luftig, gesund!

Im Sommer wünschen wir uns andere Dessins und Materialien für unsere Bettwäsche als im Winter. Ob wir uns darin wohlfühlen, hängt aber nicht allein vom Material ab, auch Farben spielen eine wichtige Rolle. Die Auswahl ist groß und sie fällt entsprechend schwer, aber ein neues Schlafzimmer-Ambiente macht eigentlich immer Spaß. Allerdings: Sie sollten auf gesunde Bettwäsche achten!

13.07.15

Hannes Jaenicke verkauft „honesTShirt“ von Cotonea zugunsten „Fans for Nature-Projekt“ auf Borneo

Auf der Kleidertauschparty des Green City e.V. in München verkauft Schauspieler und Umweltaktivist Hannes Jaenicke am 29. Juli sein „honesTShirt“ von Cotonea, das extra für ihn und das Projekt produziert wurde. Der Erlös geht an das Regenwald-Projekt „Fans for Nature“ zum Schutz des Orang-Utans auf Borneo.

02.07.15

Cotonea-Textilien bei Langer Nacht der Wissenschaften in Berlin

Kann man fühlen, ob Baumwollgewebe behandelt ist oder nicht? Verhalten sich Funktionsmaterialien beim Waschen anders als Naturfasern? Sehen ökologische Materialien heute noch „ökig“ aus? Der Studiengang Bekleidungstechnik/Konfektion an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) präsentierte in seiner „Textilpagode“ in der Langen Nacht der Wissenschaften am 11. Juni „Textile Materialien in 3D“, also real und zum Anfassen. Für viele der fast 4.000 Pagoden-Besucher ein echtes „Aha-Erlebnis“.

23.06.15

Cotonea eine von 16 Marken im 100 Prozent-Organic Cotton Club von Textile Exchange

Als Hersteller, der ausschließlich zertifizierte Bio-Baumwolle für seine Produkte verwendet, wird Cotonea im neu gegründeten „100 Prozent Club“ der gemeinnützigen Organisation Textile Exchange genannt. Das meldet der Organic Textile Market Report 2015.

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