Fünfzehn Jahre ist es her, als die Baumwollspinnerei Elmer & Zweifel begann, gehobene Hotels der Fünf-Sterne-Kategorie mit Bettwäsche zu beliefern. Damals lief das Geschäft über große Wäschereien, die Ware stammte aus konventioneller Produktion. Inzwischen werden die Hotels direkt beliefert – mit IVN-BEST zertifizierter Bettwäsche der Marke Cotonea. Das kleine Fünfjährige kann gefeiert werden!
„Der Umweg über Mietwäsche-Unternehmen funktioniert für unsere Qualität nicht“ weiß Inhaber Roland Stelzer aus Erfahrung. „Die fragen ausschließlich nach schnell trocknender Wäsche, was Polyester oder Mischgewebe bedeutet“. Da Cotonea nach den weltweit strengsten IVN-BEST-Richtlinien produziert wird, kamen nur gehobene Häuser in Frage, für die Komfort, Haltbarkeit und Langlebigkeit eine große Rolle spielt. Insbesondere für Wellness- oder Bio-Hotels ist außerdem die Qualität der Hotelwäsche, eine Frage der Glaubwürdigkeit, und die schließt auch Frottierwäsche, Bademäntel und Bettwaren ein.
Hotel-Bettwäsche stellt höchste Anforderungen an die Strapazierfähigkeit des Gewebes: Bis zu 150 Wäschen muss sie aushalten, teilweise mit aggressiven Waschmitteln, weshalb sie in der Regel weiß ist.
Allerdings stößt die Baumwollfaser an ihre Grenzen, wenn extrem hartnäckige Flecken (wie Make-up) entfernt werden müssen.
Für Walter Theiner, Inhaber des Bio Vitalhotels Theiner’s Garten nahe Meran, kommt nur IVN-BEST Qualität wie die von Cotonea infrage: „Für uns ist Bio keine Modeerscheinung, sondern es ist zu einer Lebensaufgabe geworden. Daher legen wir größten Wert auf Authentizität bei der Verwendung der Materialien und der Umsetzung des biologischen Gedankens im Hotel. Selbstverständlich zählt dazu auch die Bett- und die Badwäsche. Die Tatsache, dass wir jetzt – nach fast vier Jahren – noch nichts nachbestellen müssen, spricht für die Qualität Ihrer Produkte.“
Cotonea bezieht seine Baumwolle und sein Gewebe nicht aus Fernost wie die meisten anderen Hersteller ökologischer Hotel-Bettwäsche. Die Baumwolle stammt aus eigenen ökologischen Anbau-Projekten in Uganda und Kirgisien, gefertigt wird in Partnerbetrieben in Europa, die Weberei ist in Tschechien, die Ausrüstung ausschließlich in Deutschland. „Das bedeutet, dass wir selbst die Kontrolle über die gesamte Herstellungskette haben. Wir verlassen uns lieber nicht auf Zertifikate oder Urkunden fremder Großproduzenten“, sagt Roland Stelzer und weiß, warum.