Unsere ugandische Bio-Baumwolle ist einfach ein Traum: seidig und fest, die Fasern sehr lang, griffig und wunderbar weich.
Im Norden von Uganda, auf Ackerböden, die wegen des Krieges jahrzehntelang brach lagen, wird noch nicht sehr lange Bio-Baumwolle angebaut. Bis 2006 herrschte hier ein grausamer Bürgerkrieg. Heute leben viele 10.000 Menschen von dem Biolandbauprojekt.
Cotonea hilft als maßgeblicher Partner, den Menschen neue Perspektiven zu geben. Das Land ist fruchtbar und natürlich durch Regen bewässert. Nahe am Äquator können mehrere Ernten unterschiedlicher Feldfrüchte rund um das Jahr eingebracht werden. Bio-Baumwolle dient dem Gelderwerb. Und Geld setzen die Bauern hauptsächlich für die Gesundheit und die Bildung ihrer Kinder ein.
Erfahrene Bauern erzielen hohe Erträge, viele junge Bauern, die die Landwirtschaft noch nicht erlernen konnten, müssen dagegen erst trainiert und geschult werden. Im konventionellen Baumwoll-Anbau sterben Jahr für Jahr unzählige Menschen an Pestizidvergiftungen. Hier erhält der biologische Anbau die Fruchtbarkeit der Böden und die Sauberkeit des wichtigen Grundwassers auf natürliche Art.
Immer wichtiger wird die Versorgung der Bauern mit natürlichem Saatgut, die Saaten werden gezielt gepflegt und weiterentwickelt. Rechnet man die Produktion der Fruchtwechselprodukte (Sesam, Chili, Sonnenblumenkerne, Bohnen, etc.) hinzu, ernähren beide Projekte zusammen viele zehntausend Menschen - inklusive ihrer oft zahlreichen Familien. So schaffen wir gemeinsam mit den Projektpartnern vor Ort Bedingungen, unter denen die Menschen ein Auskommen haben und in Ihre Bildung und Gesundheit investieren können.
Unsere kirgisische Bio-Baumwolle ist strahlend weiß, die Faser kräftig und reißfest.
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